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Erzgebirge Aue: Rückkehrer als Hoffnungsträger – Mannschaft glaubt an Tomislav Stipic

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Nach nur einem Punkt aus den letzten vier Spielen ist Erzgebirge Aue zurück auf dem letzten Tabellenplatz der 2. Bundesliga und von der durch zwei Auftaktsiege geschürten Euphorie zu Beginn des Jahres nichts mehr zu spüren. Selbst Trainer Tomislav Stipic, der noch vor wenigen Wochen als Glücksfall für die Veilchen galt und seinen Vertrag unabhängig von der Klassenzugehörigkeit vorzeitig bis 2017 verlängerte, ist inzwischen in die Kritik gerückt.

Dass kritische Stimmen insbesondere im Hinblick auf Stipic’ Personalauswahl aufkommen, ist allerdings nicht verwunderlich, hat der 35 Jahre alte Fußball-Lehrer doch vor allem vor dem 0:3 im Kellerduell beim VfR Aalen einige ebenso überraschende wie nicht unbedingt nachvollziehbare Wechsel vorgenommen.

Innerhalb der Mannschaft genießt Stipic indes nach wie vor die volle Rückendeckung, wie Routinier Rene Klingbeil gegenüber “Mopo24″ deutlich machte: “Wir müssen als erstes Mal die Niederlage analysieren, die Fehler knallhart ansprechen und uns überlegen, wie wir es besser machen können. Der Trainer wird sicherlich die richtigen Mittel und Wege finden und wir werden ihm folgen.”

Michael Fink und Dorian Diring wieder dabei

Wichtig für Stipic wäre die schnelle Rückkehr der verletzt fehlenden Clemens Fandrich, Bobby Wood, Dorian Diring und Arvydas Novikovas, während mit Nils Miatke nach seinem vergangene Woche beim 0:3 gegen Ingolstadt erlittenen Kreuzbandriss nicht mehr zu rechnen ist.

Diring steht nach jetzigem Stand am Sonntag gegen die SpVgg Greuther Fürth sicher wieder zur Verfügung und auch von Fandrich und Novikovas gibt es positive Signale, die zwar noch nicht auf einen Einsatz gegen Fürth, aber auf ein Comeback nach der Länderspielpause hoffen lassen. Dann steht auch die Rückkehr von Wood bevor, der diese Woche wieder mit Lauftraining beginnen soll.

Große Hoffnungen ruhen derweil auf Michael Fink, der in Aalen gelbgesperrt passen musste: “Was man an einem Spieler hat, sieht man erst, wenn er fehlt. Er ist ein Stabilisator. Seine ordnende Hand fehlte uns in Aalen. Er wird uns gegen Fürth stark machen”, freut sich Stipic in “Bild” über die Rückkehr des 33-jährigen Abwehrchefs.

Der Beitrag Erzgebirge Aue: Rückkehrer als Hoffnungsträger – Mannschaft glaubt an Tomislav Stipic erschien zuerst auf liga-zwei.de.


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